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30 März 2014

Haddu Möhrchen? Nein. Hab was Besseres: Möhrchenkuchen!

Es ist mal wieder soweit. Ich stehe mit mehlbepuderter Nase und Glücksgefühlen in der Küche. Warum? Wegen ihm. Dem saftigsten, leckersten Möhren-Orangen-Kuchen, auf den sogar der Osterhase selbst neidisch werden würde. Durch die Küche zieht ein zarter Duft von frisch ausgepressten Orangen, in der Kopfnote ein wenig Zitrone und ein Hauch von weißer Schokolade in der Creme. Nachdem ich diesmal zu dem Entschluss gekommen bin, dass weniger manchmal wirklich mehr ist, habe ich beschlossen auf übermäßige „Food-Props“ (man könnte auch sagen: Allerlei Accessoires, die Blogger sinnlos und in großen Mengen für ihre Food-Shoots ansammeln, aber das würde die Sache an sich entzaubern und gehört also so nicht hier her) zu verzichten. Denn dieser Kuchen ist dermaßen deliziös und fein im Aussehen, dass er mehr gar nicht braucht. 



Für einen 24 cm Ø Gugelhupf:

6 Eier 
380 g Möhren
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
200 g Butter
330 g Mehl
1 Prise Salz
1 Päckchen Backpulver
100 g gemahlene Mandeln
1 Bio-Orange
1 Fläschchen Zitronenaroma 


200 g Frischkäse
30 g weiße Schokolade
50 g Puderzucker

Den Backofen auf 160° Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform fetten und mit Gries ausstreuen. Die Orange heiß waschen und abtrocknen und dann die Schale fein abreiben. Anschließend den Saft auspressen. Die Möhren putzen, schälen und fein raspeln.



Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig rühren. Die Butter mit der Orangenschale unterrühren. Das Mehl mit den Mandeln, dem Backpulver, Salz, den Möhren und dem Orangensaft unter die Eimasse rühren. Die Kuchen im vorgeheizten Backofen etwa 50-60 Minuten goldbraun backen. Danach den Kuchen etwa 20 Minuten in der Form stehen lassen, anschließend herauslösen und ganz abkühlen lassen.
Für das Cream Cheese Frosting den Frischkäse in eine Schüssel geben und den Puderzucker darüber sieben. Die Schokolade fein hacken und in einem Wasserbad zum Schmelzen bringen. Danach langsam zu der Frischkäsecreme geben und alles gut vermischen. Auf dem ausgekühlten Kuchen verteilen und bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.



Liebe Grüße,
MissFredaSofie♡

28 März 2014

Frühlingsinspirationen & DIY Ostereier



Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine Frühlingsdekoration geben. Endlich blüht alles draußen: Die Magnolien und auch die Forsythie aus unserem Garten erstrahlt in einem leuchtenden Gelb. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und habe mir sogleich ein kleines Sträußchen in mein Zimmer gestellt. Außerdem habe ich einen neuen Jieper: Vielleicht kennt ihr die Glasflaschen von „LEMONAID+“. Das ist eine Bio-Limonade, die ich zuerst mal bei dem blau-gelben schwedischen Möbelhaus entdeckt habe. Inzwischen verwende ich die Flaschen sehr gern als Vasenersatz - und da diese grüne Glasflasche so schön zur Frühlingsstimmung passt, wurde sie direkt mal zweckentfremdet.


Außerdem habe ich ein wenig in Richtung Ostern umdekoriert. Eigentlich bin ich nicht so ein großer Verfechter des Osterfestes, das war ich eher, als ich noch ein kleiner Stempel war. Stundenlang sind wir am Ostersonntag durch den Wald gelaufen, wie im Gänsemarsch: Vorweg mein Vater, mit einer weiten Jacke,  die Taschen ausgestopft mit hartgekochten Ostereiern, die er gekonnt und ganz unauffällig unter Büschen und Bäumen positionierte. In der Mitte Klein Freda, mit einem Osterkorb in den Patschehändchen, nach Eiern suchend, als wenn ihr Leben davon abhinge. Dazu immer einen lauten, freudigen Quietschton hervorbringend, wenn sie wieder mal ein Osterei gefunden hatte. Achja, als letztes in der Reihe meine Mutter, meine Tante und mein Onkel, bewaffnet mit allerlei Kameras, um die Suchaktion bis auf jedes Detail in Fotos festhalten zu können. Okay, ich gebe es ja zu: Dieser Ablauf hat sich geändert. Aber da mir irgendwie nach Osterdekoration war, bin ich schnell in den nächsten Bastelladen gestratzt, habe mir Marmorierfarbe besorgt, ein paar Eier ausgeblasen und losgelegt. Das Ergebnis, welches jetzt mein Zimmer schmückt, seht ihr auf den Bildern. Die grauen Eier habe ich einfach mit grauem Sprühlack lackiert und mit Dymo-Schrift versehen.


Ich hoffe, euch hat der kleine Einblick gefallen und wünsche euch noch einen schönen Freitagabend.

Liebe Grüße,
MissFredaSofie♡

27 März 2014

I’m proudly presenting the One and Only: Chocolate Mud Cake mit Karamellcreme

Wenn wir nicht genug Essen im Haus haben, dann werde ich immer dezent unruhig. Ich mag es einfach nicht, wenn ich nicht genau weiß, dass ich die wichtigsten Sachen nicht im Haus habe. Das habe ich ein bisschen von meiner Oma geerbt, deren Speisekammer immer bis oben hin gefüllt war. Scheint so etwas wie ein Instiknt zu sein – oder so ähnlich. Wenn ich manchmal mit meiner Mutter einkaufen fahre, schaut sie mich teilweise etwas irritiert an: „Was willst du mit 4 Packungen Puderzucker?“ oder „ Warum lädst du 4 Tafeln Schokolade und 3 Pack Backkakao in den Wagen?“ Nun ja, es könnte eine Krise ausbrechen. Oder unser Supermarkt könnte abbrennen (erwähnte ich, dass wir mindestens 6 Supermärkte in der Umgebung haben?). Oder so etwas in der Art. Es könnte allerdings auch der Fall sein, dass ich abends um 20.00Uhr an meiner Geschichts-Facharbeit schreibe und einen plötzlichen Jieper auf Schokoladenkuchen bekomme. Check, genau das trat dann auch ein. Urinstikt, sag ich ja. Und wenn man dann schon mal Hunger auf Schokoladenkuchen hat, dann darf es natürlich auch kein 0815-Tassenkuchen aus der Mikrowelle sein (der sowieso meist trocken wird und „Bähh“ schmeckt), das schockt irgendwie nicht. Da muss schon etwas Besonderes her. I’m proudly presenting the One and Only Chocolate Mud Cake mit Karamellcreme für den Schokoladenhunger mitten am Abend.


Zutaten für eine 18 cm Ø Springform:

2 Eier
80 g Butter
1 Päckchen Vanillezucker
230 g Zucker
260 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 EL Backkakao
120 ml Milch
50 g gute Zartbitterschokolade

Topping:

150 g Schlagsahne
2 EL Karamellcreme (selbstgemachte Dulche de Leche oder von Bonne Maman)
50 g + 20 g gute Zartbitterschokolade
Kakaopulver, Puderzucker



Den Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine 18 cm Ø Springform einfetten. Die Schokolade fein hacken und im Wasserbad schmelzen. Für den Teig die Eier mit der Butter schaumig rühren. Den Zucker mit dem Vanillezucker vermischen und in zwei Schüben zügig unter die Ei-Butter-Mischung geben. Anschließend das Mehl mit dem Backpulver und dem Backkakao mischen und über die Masse sieben. Die Mehlmischung auf niedriegster Stufe unterrühren, währeddessen langsam die Milch dazu geben. Weiterrühren, bis ein gleichmäßiger Teig enstanden ist. Zuletzt die geschmolzene Schokolade unterrühren. Den fertigen Schokoladenteig in die Springform geben und etwa 60 Minuten backen (Stäbchenprobe). Der Kuchen sinkt nach dem Backen in der Mitte etwas zusammen und wird etwas chewy – fast so ähnlich wie Brownies. Den Kuchen komplett auskühlen lassen.


Für das Topping die Sahne sehr steif schlagen und auf den ausgekühlten Kuchen geben. Die 50 g Zartbitterschokolade fein hacken und im Wasserbad schmelzen. Mit Hilfe eines Löffels oder eines Spritzbeutels mit sehr feiner Lochtülle auf der Sahne verteilen. Anschließend die Karamellsauce auf den Kuchen sprenkeln. Die Schokolade hacken und ebenfalls auf dem Kuchen verteilen. Mit Puderzucker und Kakao bestäuben und genießen.


Liebe Grüße, 
MissFredaSofie♡

25 März 2014

Ein Granatapfel-Amarettini-Cheesecake der süchtig macht und einem den Atem raubt

Ich bin verliebt. Unwiderruflich und mit Leib und Seele. Und zwar in ihn hier: Den bezaubernsten Cheesecake, der mich bis jetzt in Versuchung führte. Der mich mit seinen luftigen Amarettinikeksen und seiner feiner Marzipannote widerstandslos machte, um mir dann mit der Kopfnote aus fruchtigen Granatäpfelkernen den Atem zu rauben. Während ich also in der Küche stand und versuchte meine Schnappatmung etwas unter Kontrolle zu bekommen, um anschließend ohne Rücksicht auf Verluste die Schüssel mit der Frischkäsecreme auszuschlecken, wurde mir klar, dass ich euch dieses Rezept nicht vorenthalten darf.



Achja, bevor ich es vergesse, ein kleiner Tipp am Rande: Wenn man eine 250 g Tüte mit Amarettini für den Kuchenboden kauft, aber nur 130 g davon benötigt, ist es auf keinen Fall sinnvoll die verbliebenen 120 g aufzuessen (auch mit der Ausrede, dass man noch kein Mittagessen hatte). Ich spreche hier aus eigener Erfahrung von unerträglichen Magenschmerzen und einer halben Stunde Couch einem leichten Magengrummeln, dass man lieber umgeht. 


Zutaten für eine 18 cm Ø Springform: 

Boden:

130 g Amarettini
48 g Butter

Füllung:
300 g Frischkäse
½ Limette, den Saft davon
1 Päckchen Vanillezucker
400 g Margerquark
50 g Zucker 
9 g Gelantine (oder 6 Blatt)

½ Granatapfel, die Kerne davon
Amarettini
Baiser, weiß

Eine 18 cm Ø Springform mit Butterbrotpapier auslegen. Für den Boden die Amarettini in eine Plastiktüte geben und anschließend mit einem Nudelholz vorsichtig zerkleinern. Die Butter auf niedrigster Hitzestufe in einem kleinen Topf vorsichtig schmelzen lassen und etwas abkühlen lassen. Mit den Amarettinikeksen vermengen. Die Butter-Keksmischung in die Form geben und mit Hilfe eines Löffels zu einem Boden andrücken. Im Kühlschrank etwa eine Stunde aushärten lassen. 


Für die Füllung den Frischkäse mit dem Magerquark in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät glatt rühren. Limettensaft, Zucker und Vanillezucker hinzugeben und unterrühren. Die Gelantine nach Packungsanleitung zubereiten. Drei Esslöffel von der Käsemasse abnehmen, zu der Gelantine geben, schnell verrühren. Dann die restliche Masse dazugeben und alles vermischen. Die Füllung auf den Amarettiniboden geben und für etwa 4 Stunden kalt stellen. Währenddessen die Granatapfelkerne entfernen. (Am besten macht ihr das mit einem Ganzkörper-Gummianzug unter der Dusche. Ich dachte nämlich mal wieder ich sei eine der ganz Schlauen, weil's heute mal schnell gehen musste. - Nein, also Granatapfel spritzt doch nicht...ich kann ruhig meine hellrosa Bluse anbehalten. Ähm ja. Dem Satz: "Ich pass' schon auf, dass ich vorsichtig bin, dann klappt das schon!", konnte ich leider heute wenig Bedeutung beimessen. So endete meine Bluse schließlich im Express-Waschgang. Keine Kommentare dazu. Bitte, danke.)
Naja, wenn ihr das also geschafft habt, ist die Dekoration für den Kuchen auch fertig. Nur noch ein wenig nett anrichten und fertig ist der kleine Glücklichmacher der ganz feinen Sorte!


Liebe Grüße,
MissFredaSofie

21 März 2014

Old but Gold: Marmor-Gugelhupf - die fluffigste Versuchung, seit es den Gugelhupf gibt!

Heute muss irgendwie alles was man macht „in“ sein. Die Aura des modernen Neuzeitmenschen muss schon im Vorbeigehen schreien: „Seht mich an, ich bin so was von cool!“ Ohne iPhone, Tablet, Instagram, Facebook, die angesagtesten Klamotten, die direkt nach Ladenöffnung von den Stangen gerissen werden (Warum? Limited-Edition, ihr Lieben.), geht nichts mehr. Die neusten Apps werden abends mit Augenringen und einer Tasse Espresso intus noch schnell auf’s Smartphone gezogen, um in der Mittagspause mit den Kollegen bei der neusten Runde „Quiz Duell“ mitspielen zu können. Die Wohungen werden jetzt nach Used-Look, Vintage-Stil und vielem mehr eingerichtet. Anders geht nicht. Ohne Anglizismen läuft sowie nichts mehr – klingt ja auch gleich viel prägnanter oder irgenwie mehr nach „Ich-muss-es-haben!“. Wobei ich mal so ganz am Rande bemerken muss, dass mir das ganze Getue manchmal ziemlich auf den Keks geht. Alles wird als Location bezeichnet, jeder hat nun täglich ein Meeting und danach ein Lunch-Date. Wenn man heutzutage mit der Uni fertig ist wird man zum schnieken Bachelor. Dass das Wort eigentlich von dem lateinischen Wort „Bakkalaureus“ stammt, was so viel wie „mit Lorbeeren gekrönt“ bedeutet, weiß kaum einer mehr und jetzt halten sie sich alle für Junggesellen. Yeeess. Nunja, ich heute zeige ich euch, dass auch stinknormal total „in“ oder eben auch „ supervintage“ sein kann und mal so gar nicht „out“.



Achja, dieser Kuchen muss nachgebacken werden. Warum? Weil er einfach unwiderstehlich fluffig und unschlagbar lecker ist. Schon als kleines Kind hat mich dieser Kuchen einfach umgehauen. Wenn ich nachmittags nach dem Spielen mit rotglühenden Wangen in die Küche gestürzt kam, habe ich schon fast von dem Geruch Schnappatmung bekommen und bin freudig durch’s ganze Haus getanzt. Später am Kaffeetisch wurde dann höchst akribisch der helle Teig vom dunklen gstrennt, der helle dann zuerst verputzt und der Schokoladenteil bekam dann das höchstverdiente Geschmacksfinale. Und natürlich wurde nach jedem Bissen mit einem kalten Schluck Milch nachgespült, damit ja auch noch ein zweites Stückchen in den Magen wandern konnte. War zumindest immer meine Theorie, dass dies so besser klappt.


Für einen 24 cm Ø Gugelhupf:

350 g Butter
230 g Puderzucker
7 Eier
1 Prise Salz
230 g Mehl
120 g Speisestärke
2 gehäufte TL Backpulver
2 EL Kakaopulver
6 EL Milch


Puderzucker zum Bestäuben


Den Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform fetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Butter mit dem Puderzucker schaumig rühren. Nun die Eier trennen. Nach und nach die Eigelbe zu der Butter-Zucker-Mischung dazugeben und unterrühren. Die Eiweiße mit der Prise Salz sehr steif schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver und der Speisestärke mischen. Den Eischnee auf die Eigelb Mischung geben und anschließend die Mehlmischung darüber sieben. Alles kurz miteinander verrühren. Ein Drittel des Teiges abnehmen und Kakaopulver sowie Milch unterrühren. Zuerst den hellen Teig in die Form geben, danach den Schokoladenteig mit Hilfe einer Gabel unterziehen. Den Kuchen in den Backofen (unteres Drittel) stellen und hier etwa 50 Minuten backen. Anschließend eine halbe Stunde abkühlen lassen, dann aus der Form stürzen und ganz erkalten lassen.


Liebe Grüße,
MissFredaSofie

19 März 2014

Sopa de almendras oder Spanische Limetten-Mandelsuppe mit Chorizo

Ja ich weiß. Es ist nicht so wirklich Suppenzeit. Aber (war eigentlich klar, dass jetzt ein "Aber" folgt) diese Suppe ist ein fröhliches Frühlingssüppchen der ganz formidablen Art. Wirklich jetzt. Denn hier treffen sanfte, nussige Mandeln auf die Schärfe der Chorizo und die spritzige Note der Limette. Ist das nicht was? Mal so ganz abgesehen davon, dass ich bis vor zwei Tagen noch nie etwas von dieser spanischen Köstlichkeit gehört hatte. Denn Mandeln verzehre ich eigentlich eher im Winter (dafür dann aber meist in Massen) eingehüllt von einer knusprigen Zuckerkruste. Oder mit Zimt. Oder so in der Art. Nun ja, wenn man des Abends vor dem Computer sitzt und mal wieder fleißig am Rezepte googlen ist, ist es schon erstaunlich, was man so alles findet. Eine Suppe mit Mandeln? Der Gedanke war für mich zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, das Ergebnis dafür umso schmackhafter.



Ihr braucht (für 4 Personen):

300 g Mandelplättchen
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
1 L Gemüsebrühe
300 ml Sahne
2 EL Limettensaft
100 g Chorizo
Salz
weißer Pfeffer
2 EL Olivenöl

Einen Esslöffel Olivenöl in einer kleinen Pfanne erwärmen und die Mandelplättchen darin goldbraun rösten. Die Mandeln aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.Die Schalotten und den Knoblauch fein hacken, in einen Topf geben und in etwas Olivenöl anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Mandelplättchen zufügen. Die Flüssigkeit aufkochen lassen. 
Die Chorizo in feine Scheiben schneiden.
Wenn die Suppe einmal aufgekocht ist, die Sahne und den Limettensaft hinzugeben. Erneut aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen. Die Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren. Zum Schluss mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken und mit der Chorizo anrichten.


Liebe Grüße,
MissFredaSofie

17 März 2014

Holy moly! Apple Pie im Apfel: Mal ganz anders, aber superlecker!

Mal so ganz realistisch betrachtet ist der Apfel nicht umsonst das Lieblingsobst schlechthin. Rund 15,5 kg Äpfel futtert der Durchschnitts-Deutsche pro Jahr. Nicht schlecht, oder? Und da ich bemerkt habe, dass sich die letzten Posts irgendwie alle um das Herzhafte gedreht haben, kommt jetzt mal wieder was Süßes für Zwischendurch. Oder mal besser ausgedrückt: Der Hingucker auf jeder Kaffeetafel! Ich präsentiere also heute das wirklich leckerlichste, feinste Äpfelchen, welches mir seit langer Zeit zwischen meine Beißer gekommen ist: Apple Pie im Apfel mit Zuckerkruste. Und Zimt. Und Frühlingsstimmung. Und natürlich einem wohligen Gefühl im Bauch, welches sich nach dem ausgiebigen schnabulieren dieser Köstlichkeit in der Magengrube breit macht! Hach...


Zutaten für 2 Apple Pies:

25 g Butter
50 g Mehl
15 g brauner Zucker
1 EL Wasser

2 Äpfel (z.B. Granny Smith)
1 EL Zitronensaft
2 EL brauner Zucker
1 EL braunen Zuckerrübensirup
½ TL Zimt, gemahlen

Puderzucker zum Bestäuben


Die Butter mit dem Mehl, dem Zucker und dem Wasser zu einem Mürbteig verkneten. Anschließend in Frischhaltefolie wickeln und etwa eine halbe Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Äpfel waschen und das Kerngehäuse mit einem Entkerner entfernen. Danach mit einem scharfen Messer das restliche Fruchtfleisch des Apfels entfernen - diesen also bis auf einen schmalen Rand komplett aushöhlen. Das Fruchtfleisch sofort in eine kleine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft vermischen, damit es nicht braun wird. Den braunen Zucker, den Zuckerrübensirup und den Zimt hinzugeben und alles gut vermengen. Die Füllung wird nun in die ausgehöhlten Äpfel gegeben.


Den Mürbteig etwa 3 mm dick ausrollen und in Streifen schneiden. Diese dann gitterförmig über den Apfel legen und die Länge der Größe der Öffnung entsprechend kürzen. Die Äpfel dann im vorgeheizten Ofen etwa 25 Minuten backen. Leicht abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.


Ich wünsch' euch einen tollen Wochenstart!

Liebe Grüße,
MissFredaSofie

15 März 2014

Lachs-Waffeln mit Schmandcreme und frischem Dill


Kennt ihr das? Die Sonne scheint, der Himmel ist strahlend blau und die Vögel ziehen so ganz leicht mir nichts dir nichts am Himmel ihre Bahnen. Ja, es ist endlich Frühling oder besser gesagt die Zeit kurz vorm Abi, den Prüfungen und der Zeitraum, der nach Lernen bis um drei Uhr morgens schreit. Aber waren da nicht noch Eier in der Speisekammer? Hm, ja doch. Die könnten schlecht werden. Das wäre Lebensmittelverschwendung ist nicht gerade produktiv. Und äh, ich glaub Mehl kann auch schlecht werden oder nach einer Weile merkwürdig schmecken. Nicht? Doch ganz sicher. Ebenso bestimmt auch Zucker – beziehungsweise der kann feucht werden, zusammenkleben und ist dann auch unbrauchbar. Aber Zucker? Ach, Ich habe aber noch Schmand - und der ist sehr leicht verderblich...Da kann ich leider nicht ruhigen Gewissens arbeiten.



Außerdem konnte ich das ständige Knurren meines Magens leider nicht mehr länger ignorieren. Zum Glück hatte ich noch ein wenig Lachs im Kühlschrank und dazu dann auch noch die passende Rezeptidee.

Für 2 Personen:

200 g Mehl 
½ Päckchen Backpulver
75 g  Butter
2 Eier
1/8 l Milch
1 Prise Salz 

100 g Räucherlachs
150 g Schmand
1 TL Meerrettich
Dill, frisch und gehackt
Salz, Pfeffer

Mehl und Backpulver mischen. Die Butter schmelzen lassen. Die Eier schaumig rühren, Milch und Salz unterrühren. Nun die wieder abgekühlte Butter dazugeben und alles gut vermischen. Zuletzt das Mehl gründlich unterrühren.
Das Waffeleisen erhitzen und die Waffeln 2 - 3 Minuten lang backen.
Für die Schmandcreme den Schmand mit Meerrettich und dem gehackten Dill vermischen - anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Waffeln mit Räucherlachs und der Schmandcreme schichten und mit frischem Dill garnieren. 



Liebe Grüße,
MissFredaSofie

13 März 2014

Lecker: Rucola-Birnen-Salat mit Parmesan und Parmaschinken


Also eigentlich achte ich ja sehr auf eine gesunde Ernährung. Eigentlich. Doch wenn ich meine Nahrungsaufnahme der letzten Woche so Revue passieren lasse, muss ich leicht grinsen. Was hätten wir denn da? Kalten Käsetoast, mein allerliebstes Hafer-Schokoladen-Müsli der Hell-Dunkelblauen Firma, Nudeln, Kinderschokolade und sogar die sonst immer boykottierte TK-Pizza, weil ich nach dem Lernmarathon plus Joggen irgendwie zu nichts anderem mehr in der Lage war. Ähm, ja. Hafer in dem Müsli ist ja wenigstens gesund und in Kinderschokolade ist ja auch die extra Portion Milch enthalten oder wie war das noch gleich? Bevor ich jetzt noch anfange mir meine Traumwelt des vermeintlich gesunden Essens schön zu reden, hüpfe ich lieber mal wieder zurück in die Realität: Da gab es heute nämlich wirklich etwas Gesundes zu essen – denn Wunschdenken kann ja nicht auf Ewig Wunschdenken bleiben. Also bin ich direkt mal zu dem Supermarkt meiner Wahl gestratzt auf der Suche nach etwas Brauchbarem für einen leckeren Salat. 


Der Salat, der dabei herauskam, ist leicht italienisch angehaucht, super lecker und frühlingshaft leicht!

Für 2 Personen braucht ihr:

150 g Rucolasalat
1 Birne
50 g Parmesan, frisch und gerieben
4 Scheiben Parmaschinken
5 EL Olivenöl
1 TL Honig
Salz, Pfeffer

Den Rucola waschen, putzen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Birne waschen, trocken tupfen. Halbieren, den Kern entfernen und anschließend in dünne Scheiben schneiden oder besser hobeln. Dann den Parmesan fein hobeln.
Das Olivenöl mit dem Honig vermengen, mit Salz und Pfeffer würzen. Vinaigrette mit dem Rucola, dem Parmesan und den Birnenscheiben mischen. Salat portionsweise auf Tellern verteilen. Den Parmaschinken in eine Pfanne geben und knusprig anbraten. Zum Schluss auf dem Salat anrichten.



Ich wünsche euch noch einen wundervollen Abend!

Liebe Grüße,
MissFredaSofie

11 März 2014

Soulfood: Pasta mit Krabben in Parmesan-Sahnesauce


Ein ausgedehnter Spaziergang am Meer ist für mich ein Gute-Laune-Garant. Die wunderbare Kombination von Meeresrauschen, dem salzigem Duft des Wassers und Bewegung tut mir immer gut und macht meinen Kopf frei. Ich könnte stundenlang am Strand lang laufen und einfach nur dem Wasser zusehen. Ich liebe es, wenn die Möwen kreischen, der Wind meine Haare zerzaust und die Wellen seicht kommen und gehen. Hier kann ich komplett abschalten und mal weniger 2.0, sondern komplett 1.0 sein. Da kommen die angenehmen Gedanken doch ganz von selbst. Am Sonntag war ich seit langer Zeit mal wieder an der See und fand es richtig wunderbar. Der Himmel war endlos strahlend blau, das einzig Weiße daran, waren ab und an mal ein paar Flugzeugspuren. Herrlich! Die Märzsonne hatte schon richtig Kraft und ich habe mich direkt mal ein wenig auftanken lassen. Dazu das Rauschen des Wassers - ich glaube ich muss nicht mehr dazu sagen. Das heutige Rezept ist ein wenig von der Nordsee inspiriert, aber seht selbst…



Zutaten für 2 Personen: siehe oben 

Die Spaghetti im Salzwasser al dente kochen. Die Scharlotte schälen und ganz fein hacken. Olivenöl in eine Pfanne geben und die Scharlotte darin goldgelb anbraten, mit der Sahne ablöschen. Parmesan, Petersilie und Krabben hinzugeben und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spaghetti in die Pfanne geben und mit der Soße vermengen. 


Direkt auf Teller geben und mit geriebenem Parmesan bestreuen. Wer möchte, kann die Spaghetti noch mit ein wenig Zitrone abschmecken.


Ich wünsche euch einen schönen Dienstag!
Liebe Grüße,
MissFredaSofie

09 März 2014

Ein kleiner Sommertraum: Blätterteigschnitten mit Vanillebuttercreme, Erdbeeren, Pistazien und Vanille

Heute hatte ich mal wieder Lust auf Sommer. Also so richtig. Und nachdem letzte Woche so Einiges drunter und drüber gegangen ist, gelernt und geackert wurde, ist jetzt die Zeit sich zurückzulehnen. Und da das Wetter mit blauem Himmel, warmer Frühlingssonne und munteren 15°C auch mitgespielt hat, hab ich mir im Kopf nochmal 10°C dazu gerechnet und mein Sommertraum war (fast) perfekt. Also ist das heutige Rezept natürlich sommerlich angehaucht und versprüht nur so die Juni-Laune. Und was passt besser zum Sommer und zum Juni als Erdbeeren? Richtig, nix.


Deshalb habe ich heute also Blätterteigschnitten mit Erdbeeren, Pistazien und Vanillebuttercreme gemacht! Buttercreme? Genau. Viele denken bei dem Wort Buttercreme direkt an etwas Schweres, was man lieber auf dem Kuchenbuffet stehen lassen sollte um am nächsten Tag nicht gefühlte 2kg mehr zu wiegen. Aber liebe Buttercreme-Verachter, nach einmaligem Probieren dieser Vanillebuttercreme werdet ihr zu Liebhabern. Denkt an meine Worte, wenn ihr euch bei der nächsten Geburtstagsfeier dabei erwischt, wie ihr euch hemmungslos und ohne jegliche Rücksicht auf Verluste zum Kuchenbuffet durchboxt, euch direkt einen Teller vollstapelt und dann alles genüsslich in euch reinmampft. Es wird so kommen, glaubt mir und es gibt nichts (zumindest nichts Wirksames), was ihr dagegen tun könnt.


Für 6 Blätterteigschnitten braucht ihr:

1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal (bitte keinen TK)
300 g frische Erdbeeren
40 ml Wasser
50 g Zucker

1 Pck. Puddingpulver Vanille
50 g Zucker
½ l Milch
250 g weiche Butter
50 g Zucker

geriebene Vanille und Pistazien zum dekorieren

Zuerst die Buttercreme zubereiten: Den Vanille-Pudding nach Packungsanleitung kochen.
Danach in eine Schüssel geben und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen,
damit sich keine Haut bildet mit Alufolie abdecken. Die Butter mit dem Handmixer schaumig rühren, bis sie cremig und weiß ist. Anschließend den Zucker unterrühren und den Pudding dazugeben. Unbedingt darauf achten, dass weder die Butter noch der Pudding zu kalt sind, da die Creme sonst anfängt zu gerinnen. Die Creme kalt stellen. 


Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen. Den Blätterteig auf dem Backblech ausrollen und mit einem scharfen Messer in zwölf Vierecke schneiden. Das Wasser mit dem Zucker vermischen und damit die Oberseite der Blätterteigstücke einstreichen. Das Ganze wird dann etwa 15 Minuten goldbraun gebacken. Danach aus dem Ofen nehmen und komplett auskühlen lassen. Die Erdbeeren waschen und vierteln.



Die Vanillebuttercreme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben und gleichmäßig auf sechs Blätterteighälften verteilen, dabei einen Rest übrig lassen. Diesen gebt ihr dann auf die sechs anderen Hälften, die Oberseiten. Die Erdbeeren auf die Unterseiten leicht in die Buttercreme drücken und die Oberseite aufsetzen. Nach Wunsch dann noch mit Pistazien, Erdbeeren und gemahlener Vanille verzieren.


Liebe Grüße,
MissFredaSofie

07 März 2014

Von Zuckerträumchen in Pastell, Baisers und Fernweh...


Was ist pink, schmeckt himmlich zuckersüß und zergeht wunderbar auf der Zunge? Meringues, meine Lieben. Oder - pardon - Baiser, wie wir zu den süßen Küsschen zu sagen pflegen. Und da mir leicht-zart-rosé heute zu wenig war, kam noch das zuckertolle minzgrün hinzu und verlieh dem Ganzen den letzten „Es-ist-Frühling“-Schliff. Gut? Sehr gut. Die optische Inspiration zu diesem Rezept habe ich von meinem kleinen Eifeltürmchen, das mich immer wieder an das schöne Frankreich erinnert und auf meinem Sideboard steht.
Was eigentlich nur Eischnee mit ganz, ganz viel feinem Zucker ist, finde ich im wahrsten Sinne des Wortes zuckersüß und so verschönern mir diese klitzekleinen Glücklichmacher heute meinen Kaffeetisch.*

*Man ersetze Kaffeetisch an dieser Stelle durch: Schreibtisch mit einer Tasse heißem Kakao und einem kleinen Tellerchen mit Baisers drauf – Juhu, die Facharbeit ruft! 


Für etwa 40 kleine Baisers braucht ihr: 

3 Eiweiß
150 g Zucker
1 Prise Salz
1 Msp. Speisestärke

Lebensmittelfarbe in pink und grün 
eventuell Zuckerperlen und Glitzer

Den Backofen zunächst auf 75°C Umluft vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Eier trennen und die Eiweiße mit 1 Prise Salz in einer trockenen, fettfreien Schüssel mit steif schlagen. Unter ständigem Schlagen nach und nach den Zucker und die Speisestärke einrieseln lassen.
Die Baiser-Masse so lange weiter schlagen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat und eine glänzende Creme entstanden ist.
Die Masse auf zwei Schüsseln aufteilen. Die eine Hälfte mit einem winzigen Tropfen pinker Farbe (oder auch gern mehr, je nach Farbintensitätswunsch), die andere Hälfte mit grüner Farbe einfärben. Anschließend die Baiser-Cremes in zwei Spritzbeutel mit Sterntülle geben und auf das vorbereitete Backblech spritzen.
Die Baisers im Ofen etwa 1 ½ bis 2 Stunden trocknen lassen.


Nun könnt ihr die Baisers weiter verarbeiten - oder, so wie ich, als kleine Nascherei für Zwischendurch genießen. Ich für meinen Teil versuche nun ein wenig an meiner Facharbeit weiter zu schreiben (die sich - was ein Zufall aber auch - mit dem Thema "Süßigkeiten" beschäftigt)... und vielleicht drifte ich gedanklich - mit einem zuckersüßen Baiser in der Hand - die ein oder andere Sekunde noch ein wenig nach Paris in den Jardin des Tuileries ab...



Thank you for traveling with „my simplest happiness“!

Liebe Grüße,
MissFredaSofie

04 März 2014

Blaubeer-Prosecco mit Minze und fluffige Blaubeer-White-Chocolate-Muffins


3 Tage frei, nicht wirklich was zu tun (außer vielleicht ein wenig Abivorbereitungen, die man für’s Kuchen backen natürlich gern so ein, zwei Stündchen nach hinten verschiebt…*hüstel*). Wenn man also nach der allmorgendlichen Joggingroutine und etwa 500 verbrannten Kalorien wieder etwas verschwitzt durch die Haustür stolpert, kann man schon mal was backen – find ich. Und damit das Ganze auch gesund ist, gibt’s heute etwas mit Blaubeeren – wegen der Vitamine versteht sich!
Zu allererst muss ich aber erwähnen, dass ich durch die ganze Sonne und die wärmeren Temperaturen in den letzten Tagen schon so ein wenig Lust auf den Sommer bekommen habe – zumindest so ein ganz klein wenig. Das Resultat dieses Gedankenganges und meiner imaginären Ausflüge ins Sommerparadies: Blaubeer-Prosecco mit Minze und fluffige Blaubeer-White-Chocolate-Muffins. Fällt so ziemlich in die Kategorie „unbedingt nachmachen“ und „ genial lecker“. Yammie. 


Für etwa 16 Muffins braucht ihr:

175 g Weiche Butter
175 g Zucker
3 Eier
225 g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
2 TL Vanilleextrakt
60 g Naturjoghurt
175 g Blaubeeren


weiße Schokolade, geraspelt - zum Bestreuen

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein (oder mehrere) Muffinblech(e) mit Papierförmchen auslegen. Die Butter zusammen mit dem Zucker schaumig rühren. Anschließend die Eier und den Vanilleextrakt unterrühren. Das mit Salz mit Backpulver und Mehl mischen und in zwei Schüben gut unterrühren. Langsam den Joghurt hinzugeben und zuletzt die Blaubeeren vorsichtig unterheben.
Den Teig in die vorbereiteten Förmchen geben und etwa 15 Minuten backen. Die Muffins auskühlen lassen, die weiße Schokolade fein raspeln oder hacken und über die Blaubeer-Muffins geben.



Wer sich jetzt schon entspannt zurücklehnen möchte, nehme sich doch bitte noch ein Gläschen Blaubeer-Prosecco mit! Noch nie gehört? Ich bis vor Kurzem auch nicht - gibt's jetzt aber öfter, weil sehr lecker, sehr fruchtig und sehr ...nun ja: sommerlich!

Für 2 Gläser à 0,1l :

1 Piccolo Prosecco (Marke je nach gusto)
10 Blaubeeren
5 cl Blaubeersaft
1 TL Zucker
einige Blätter Minze, frisch

Prosecco gut gekühlt in die Gläser füllen. Blaubeersaft mit Zucker mischen, bis sich dieser aufgelöst hat. Gleichmäßig auf die beiden Gläser verteilen, mit frischen Blaubeeren und Minze garnieren.



Möge das Sommerfeeling mit euch sein!

Liebe Grüße,
MissFredaSofie ♡